[Rezension] Das Geheimnis der Maurin
Veröffentlicht am: 02. Februar 2013

ISBN: 9783426509388
Erscheinungsjahr: 2012
Verlag: Knaur
551 Seiten
Preis: 9,99 €
 
Dieses Buch ist der 2. Band der Maurin-Reihe.
Inhalt / Klappentext:
Eine faszinierende Epoche, eine Starke Frau und eine Liebe in Gefahr
Adalusien 1491: Die schöne Zahra und ihre Familie müssen vor den christlichen Eroberern nach Portugal fliehen, werden jedoch auf ihrer Flucht vor Soldaten überfallen. Zaharas kleine Tochter wird dabei entführt. Nur einer kann das Mädchen retten: Gonzalo, der Bruder ihres Geliebten Jaime.
Doch dieser hat keinen Grund, Zahara zu helfen, hat er sie doch schon lange vor Jaime geliebt und seine Niederlage nie verwunden ...
 
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung zu »Die Maurin« gefreut und konnte es kaum abwartet, dieses Buch zu lesen. Allerdings muss ich sagen, dass ich am Anfang doch ein wenig Schwierigkeiten hatte, mich wieder in die Handlung einzufinden, trotz kurzem Rückblick. Dazu lag das andere Buch wohl einfach zu lange zurück - obwohl es gar nicht sooo lange her ist, dass ich es gelesen hatte. Nun ja, nach und nach kehrten dann meine Erinnerungen zurück und ich war wieder mitten in der Geschichte, die von Anfang an rasant zuging.
Teilweise muss ich jedoch sagen, dass mir Zahra im zweiten Band ein bisschen auf die Nerven ging, weil sie so unverständlich für Jaime war. Keiner wollte nachgeben und es kam öfter zu Reibereien, die beide so eigentlich nicht wollten und ihnen auch nicht unbedingt guttat.
Des Weiteren bin ich echt froh, nicht so aufgewachsen und erzogen worden zu sein wie Zahra. Was die Maurenfrauen alles mussten und nicht durften, ist echt der helle Wahnsinn. Kaum zu glauben, dass es so etwas überhaupt gibt / gab.
Alles in allem hat mir auch der Nachfolgeband wieder sehr gut gefallen und ich kann jedem nur empfehlen, dem "Die Maurin" schon gefallen hat, auch unbedingt "Das Geheimnis der Maurin" zu lesen, es lohnt sich auf jeden Fall.
 
Ich gebe diesem Buch:
 
Teekanne
Träum schön
 

Bereits beim Aufgießen roch dieser Tee anders als manch anderer Kräutertee, was sicherlich am Lavendel lag. Lavendel kenne ich bisher nur als Badezusatz oder Duftkerzen. Man schmeckt ihn aber nicht sonderlich heraus, finde ich. Nach den ersten Schlucken, die doch etwas ungewöhnlich waren, wurde es danach angenehm. Ob die Wirkung der Entspannung da schon einsetzte? Da ich den ganzen Tag schon recht schläfrig bin, kann ich das heute leider nicht beurteilen. ;)
Mir hat dieser Tee jedoch sehr gut geschmeckt.
 


 
Kategorie: Rezension | Tags: Rezension   historischer Roman   Buchreihe              


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